Sonntag, April 28, 2024
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Bleiben Sie im Gespräch – Tipps zum Mitarbeiterlebenszyklus

Kommunikation ist das Bindeglied jeder Beziehung – auch zwischen Mitarbeiter und Führungskraft. Denn wer sich regelmäßig austauscht, weiß um die Sorgen seines Gegenübers und kennt die Ziele und Visionen des anderen. Doch regelmäßige Gespräche haben noch weit mehr Potenzial: Sie können Lob oder Kritik transportieren –und vor allem Wertschätzung vermitteln. Genau die fehlt deutschen Beschäftigten an ihrem Arbeitsplatz: Laut einer Umfrage des Karriereportals Monster fühlt sich nur jeder zehnte Berufstätige ausreichend wertgeschätzt.

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1. Der neue Mitarbeiter

Neue Mitarbeiter sind in der Regel hoch motiviert, aber auch unsicher. Sie müssen ihr neues Tätigkeitsfeld erst kennen lernen, sich mit der Unternehmenskultur vertraut machen und ihren Platz im Kollegium finden. Wie kann das gelingen? Und mit welchen Projekten ist es möglich, dass sie ihre Kompetenz und ihr Engagement schon in den ersten Wochen beweisen? Fragen über Fragen, auf die es dringend Antworten bedarf. Gespräche mit neuen Mitarbeitern stellen die Weichen für die zukünftige Zusammenarbeit – und müssen daher besonders sorgfältig vorbereitet und mit viel Herzblut durchgeführt werden.

2. Die etablierte Fachkraft

Nach der Probezeit ist der Mitarbeiter endgültig im Unternehmen angekommen. Er hat seinen Platz im Kollegium gefunden, kennt seinen Arbeitsalltag und weiß, worauf es bei der Umsetzung
seiner Aufgaben ankommt. Doch das ist nur der erste Schritt in der Entwicklung eines Mitarbeiters. Auch Ihre Stammbelegschaft hat Wünsche, Ziele und Erwartungen. Diese müssen Sie kennen, um adäquat darauf reagieren zu können. Und Sie sollten wissen, was Ihre Mitarbeiter auch über die Unternehmensgrenzen hinaus interessiert und bewegt – Stichwort: Work-Life-Balance. Denn nur wenn sich Privat- und Berufsleben im Einklang befinden, sind Ihre Mitarbeiter zufrieden und können volle Leistung erbringen. Auch hier gilt: Gespräche beugen Missverständnissen vor. Daher sollten Sie sich regelmäßig mit Ihren Mitarbeitern austauschen.

3. Der ausscheidende Mitarbeiter

Die Gründe für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses sind vielfältig. Wie genau der Austritt aus dem Unternehmen aber gestaltet wird, das sollten Sie mit Ihrem Mitarbeiter im Rahmen eines Trennungs- bzw. Austrittsgesprächs erörtern. Verlässt ein Mitarbeiter das Unternehmen auf eigenen Wunsch, führen die Führungskräfte in den meisten Betrieben ein Austrittsgespräch – aus dem
angelsächsischen Raum auch als Exit Interview bekannt –mit der ausscheidenden Arbeitskraft. Aber auch bei Mitarbeitern, die aus Altersgründen gehen, ist ein Austrittgespräch empfehlenswert.

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Leseprobe: Neue Mitarbeiter sind in der Regel hoch motiviert, aber auch unsicher. Sie müssen ihr neues Tätigkeitsfeld erst kennen lernen, sich mit der Unternehmenskultur vertraut machen und ihren Platz im Kollegium finden. Wie kann das gelingen? Und mit welchen Projekten ist es möglich, dass sie ihre Kompetenz und ihr Engagement schon in den ersten Wochen beweisen? Fragen über Fragen, auf die es dringend Antworten bedarf. Gespräche mit neuen Mitarbeitern stellen die Weichen für die zukünftige Zusammenarbeit – und müssen daher besonders sorgfältig vorbereitet und mit viel Herzblut durchgeführt werden.

Foto: shutterstock.com/GaudiLab

Laura Langer
Laura Langer
Laura ist seit Mitte 2015 als Redakteurin und Marketing Manager bei Business.today Network tätig. Zuvor machte Sie Ihren Master-Abschluss in BWL mit Schwerpunkt Marketing.
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