Donnerstag, März 14, 2024
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Stärkere Mitarbeiterbindung durch aktive Kommunikation

Den deutschen Beschäftigten fehlt an ihrem Arbeitsplatz vor allem eins: Wertschätzung. Laut einer Umfrage des Karriereportals Monster fühlt sich nur jeder zehnte Berufstätige ausreichend wertgeschätzt. Besonders bei der Kommunikation mit Vorgesetzten hapert es. Dabei sind Aufmerksamkeit und Anerkennung gerade im Zuge des demografischen Wandels von immer größerer Bedeutung für die Mitarbeiterbindung. 

Nehmen sich Führungskräfte regelmäßig Zeit für ihre Mitarbeiter, trägt das maßgeblich zu deren Identifikation mit dem Unternehmen bei. Mitarbeiterkommunikation ist Maßarbeit und sollte sich im Sinner einer lebensphasenorientierten Personalpolitik an den Bedürfnissen jedes einzelnen Beschäftigten ausrichten. Das beginnt schon beim Onboarding-Gespräch und zieht sich durch den gesamten Zyklus eines Mitarbeiters.

Gespräche mit neuen Mitarbeitern stellen die Weichen für die zukünftige Zusammenarbeit und müssen daher besonders sorgfältig vorbereitet und mit viel Herzblut durchgeführt werden.

Nach der Probezeit ist der Mitarbeiter endgültig im Unternehmen angekommen. Er hat seinen Platz im Kollegiumgefunden, kennt seinen Arbeitsalltag und seine Aufgaben. Doch das ist nur der erste Schritt in der Entwicklung eines Mitarbeiters. Auch Ihre Stammbelegschaft hat Wünsche, Ziele und Erwartungen. Diese müssen Sie kennen, um adäquat darauf reagieren zu können. Auch hier gilt: Gespräche beugen Missverständnissen vor.

Verlässt ein Mitarbeiter das Unternehmen auf eigenen Wunsch wird in der Regel ein Austrittsgespräch geführt – auch Exit Interview genannt. Aber auch bei Mitarbeitern, die aus Altersgründen gehen, ist ein Austrittgespräch empfehlenswert.

In unserem Whitepaper erfahren Sie: 

  • Wie Sie neue Mitarbeiter im Onboardinggespräch den Weg zur erfolgreichen Zusammenarbeit ebnen
  • Worüber Sie mit etablierten Fachkräften beim Jahresgespräch sprechen sollten
  • Wie Sie mit „Fördern und Fordern“- Gesprächen Motivation und Anreize erzeugen
  • Wie Sie am besten mit ausscheidenden Mitarbeitern umgehen sollten

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Gespräche prägen unsere Beziehungen – privat und beruflich. Missverständnisse entstehen in der Regel durch mangelnde Kommunikation, auch im Arbeitsalltag und im Zusammenspiel zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter. Im Sinne eines partnerschaftlichen Verhältnisses sollten Sie daher jede Gelegenheit nutzen, sich mit Ihrem Personal auszutauschen.

 

Laura Langer
Laura Langer
Laura ist seit Mitte 2015 als Redakteurin und Marketing Manager bei Business.today Network tätig. Zuvor machte Sie Ihren Master-Abschluss in BWL mit Schwerpunkt Marketing.
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