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    Tag der seltenen Erkrankungen: Medizinische Forschung zeigt neue Wege auf

    Hanno GerberHanno Gerber
    Februar 26, 2019

    26.02.2019 – 09:21

    Amgen GmbH

    Tag der seltenen Erkrankungen: Medizinische Forschung zeigt neue Wege auf

    München (ots)

       Immunthrombozytopenie (ITP): In den vergangenen Jahren Risiko von 
    tödlichen Blutungen halbiert
    
       - Entschlüsselung der Krankheitsmechanismen legt Basis für 
         Therapieerfolge bei der ITP
       - Mehr Beratung zu seltenen Erkrankungen notwendig 

    Rund 16.000 Menschen in Deutschland leiden an chronischer
    Immunthrombozytopenie (ITP)(1). Damit ist die ITP eine der 8.000
    seltenen Erkrankungen weltweit.(2) Als selten bezeichnet man eine
    Krankheit in der EU, wenn nicht mehr als fünf von 10.000 Menschen
    betroffen sind. Wie bei vielen anderen seltenen Erkrankungen sind die
    Ursachen der ITP noch nicht komplett erforscht. Typisch für seltene
    Erkrankungen ist ein komplexes Krankheitsbild, der meist chronische
    Verlauf und schwere Beeinträchtigungen durch die Krankheit. Zudem
    werden seltene Erkrankungen meist erst spät erkannt und können, so
    auch die ITP, häufig nur durch Ausschlussverfahren diagnostiziert
    werden. Am Tag der seltenen Erkrankungen am 28. Februar machen
    Patienten, Angehörige und Mediziner weltweit auf die sogenannten
    ‚Waisen der Medizin‘ (‚orphan disease‘) aufmerksam.

    Seltene Erkrankung ITP: Gefahr von Blutungen

    Die ITP, auch Morbus Werlhof genannt, ist eine Autoimmunerkrankung,
    die durch eine verringerte Anzahl an Thrombozyten im Blut
    gekennzeichnet ist. Ursache dafür ist einerseits die Zerstörung der
    körpereigenen Blutplättchen durch das Immunsystem. Andererseits ist
    bei einer ITP-Erkrankung auch die Neubildung von Thrombozyten
    gestört. Da Thrombozyten eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung
    spielen, sind ITP-Patienten anfällig für Blutungen. So können kleine
    Wunden länger bluten, blaue Flecken, Blutungen in der Haut und im
    Mundraum vermehrt entstehen und innere Blutungen lebensbedrohlich
    verlaufen.

       Medizinischer Fortschritt verbessert Therapiechancen bei ITP 
    
       Auch wenn die genauen Ursachen dieser Autoimmunerkrankung noch 
    nicht erforscht sind, können die Prozesse im Körper bei einer 
    ITP-Erkrankung weitgehend nachvollzogen werden. Auf dieses Wissen 
    bauen biotechnologische Therapieansätze, die mit dem wichtigsten 
    Regulator bei der Entstehung von Thrombozyten, dem sog. 
    Thrombopoietin, interagieren und so zur Bildung von neuen 
    Blutplättchen führen. "Die medizinische Forschung steht bei seltenen 
    Erkrankungen vor großen Herausforderungen", sagt Dr. Roman Stampfli, 
    Geschäftsführer der 
    Medianote 
    Amgen GmbH 
    Riesstraße 24 
    80992 München 
    www.amgen.de 
    
       Amgen GmbH. "Aufgrund der geringen Patientenzahlen ist es 
    schwierig, die genauen Ursachen und Mechanismen der Krankheiten zu 
    ermitteln. Das Beispiel ITP zeigt jedoch, wie wichtig es ist, die 
    Prozesse bei einer Autoimmunerkrankung zu entschlüsseln, um Therapien
    zu entwickeln und die Erkrankung wirksam zu behandeln." Ziel der 
    ITP-Behandlung ist es, die Zahl der Thrombozyten so zu steigern, dass
    das Blutungsrisiko minimiert wird. Dank des medizinischen 
    Fortschritts konnte das Risiko tödlicher Blutungen bei Erwachsenen in
    den vergangenen Jahren halbiert werden.(1) "Trotz neuer 
    Therapiemöglichkeiten fühlen sich jedoch viele Patienten mit einer 
    seltenen Erkrankung, so auch ITP-Patienten, mit ihrer Krankheit 
    allein gelassen", erklärte Gabriele Arnold, Leiterin der 
    Patientenselbsthilfeorganisation ITP. 

    Über Amgen

    Amgen ist ein weltweit führendes unabhängiges
    Biotechnologie-Unternehmen, das mit nahezu 20.000 Mitarbeitern in
    fast 100 Ländern weltweit seit fast 40 Jahren vertreten ist. In
    Deutschland arbeiten wir an drei Standorten mit über 750 Mitarbeitern
    jeden Tag daran, Patienten zu helfen. Weltweit profitieren jährlich
    Millionen von Patienten mit schweren oder seltenen Erkrankungen von
    unseren Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie,
    Kardiologie, Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei
    chronisch-entzündlichen Erkrankungen eingesetzt. Neben
    Originalpräparaten beinhaltet unser Portfolio auch Biosimilars. Wir
    verfügen über eine vielfältige Pipeline. www.amgen.de

    Referenzen 1. https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelin
    es/immunthrombozytopenie-itp/@@view/html/index.html,

    letzter Abruf: Februar 2019 2. https://www.bundesgesundheitsmini
    sterium.de/themen/praevention/gesundheitsgefahren/seltene-erkrankunge
    n.html, letzter Abruf: Februar 2019

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den
    aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle
    Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über Fakten aus der
    Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Dies gilt auch für
    Aussagen über Ertragsprognosen, Betriebsergebnismargen,
    Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere
    Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche,
    politische, regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken,
    Verhaltensmuster von Kunden und Verschreibern,
    Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere ähnliche
    Prognosen und Ergebnisse.

    Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und
    Unwägbarkeiten behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten und
    in den von Amgen eingereichten Security and Exchange
    Commission-Berichten näher beschriebenen. Dazu gehört auch unser
    jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie nachfolgende
    Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern
    nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum
    vermerkten Datum und verpflichtet sich nicht dazu, in diesem Dokument
    enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn neue
    Informationen vorliegen, Ereignisse eintreten oder aufgrund anderer
    Gründe.

    Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie übernommen werden
    und tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten abweichen.
    Unsere Ergebnisse werden dadurch beeinflusst, wie erfolgreich wir
    neue und bestehende Produkte im In- und Ausland vermarkten. Sie
    hängen von klinischen und regulatorischen Entwicklungen ab, die
    aktuelle und zukünftige Produkte betreffen, von der Umsatzsteigerung
    bei kürzlich eingeführten Produkten, vom Wettbewerb mit anderen
    Produkten (einschließlich Biosimilars), von Problemen oder
    Verzögerungen bei der Herstellung unserer Produkte sowie von globalen
    Wirtschaftsbedingungen. Darüber hinaus wird der Vertrieb unserer
    Produkte vom Preisdruck, der Wahrnehmung in der Politik und der
    Öffentlichkeit und von den Erstattungsrichtlinien der privaten und
    gesetzlichen Krankenkassen sowie Behörden und Managed Care Provider
    beeinflusst und kann zudem von Entwicklungen bei gesetzlichen
    Bestimmungen, klinischen Studien und Richtlinien sowie nationalen und
    internationalen Trends zur Eindämmung von Kosten im Gesundheitswesen
    beeinflusst werden. Überdies unterliegen unsere Forschungs- und
    Testarbeit, unsere Preisbildung, unser Marketing und andere
    Tätigkeiten einer starken Regulierung durch in- und ausländische
    staatliche Aufsichtsbehörden. Wir oder andere könnten nach der
    Markteinführung unserer Produkte Sicherheits- oder
    Herstellungsprobleme oder Nebenwirkungen feststellen. Unser
    Unternehmen könnte von behördlichen Untersuchungen,
    Rechtsstreitigkeiten und Produkthaftungsklagen betroffen sein.
    Darüber hinaus könnte unser Unternehmen von neuen Steuergesetzen
    betroffen sein, die zu erhöhten Steuerverbindlichkeiten führen. Für
    den Fall, dass wir unseren Verpflichtungen aus der mit den
    US-Regierungsbehörden geschlossenen Vereinbarung zur
    Unternehmensintegrität nicht nachkommen, drohen beträchtliche
    Sanktionen. Außerdem könnte der Schutz der für unsere Produkte und
    unsere Technologie angemeldeten und erteilten Patente von unseren
    Mitbewerbern angegriffen, außer Kraft gesetzt oder unterlaufen
    werden. Zudem könnten wir in aktuellen oder zukünftigen
    Rechtsstreitigkeiten unterliegen. Wir führen einen Großteil unserer
    kommerziellen Fertigung in wenigen Schlüsselbetrieben durch und sind
    darüber hinaus bei unseren Herstellungsaktivitäten teilweise von
    Dritten abhängig. Lieferengpässe können den Vertrieb bestimmter
    aktueller Produkte und die Entwicklung von Produktkandidaten
    beschränken. Zudem stehen wir bei vielen der von uns vermarkteten
    Produkte sowie in Bezug auf die Entdeckung und Entwicklung neuer
    Produkte in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Die Entdeckung oder
    Identifizierung neuer Produktkandidaten kann nicht garantiert werden,
    und der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert. Daher
    kann nicht dafür garantiert werden, dass ein bestimmter
    Produktkandidat erfolgreich sein und vermarktet werden wird. Des
    Weiteren werden manche Rohstoffe, Medizinprodukte und Komponenten für
    unsere Produkte ausschließlich von Drittanbietern geliefert. Die
    Entdeckung signifikanter Probleme mit einem Produkt, das einem
    unserer Produkte ähnelt, kann auf eine gesamte Produktklasse
    zurückfallen und den Vertrieb der betreffenden Produkte, unser
    Unternehmen und unser Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. Die
    Akquisition anderer Unternehmen oder Produkte unsererseits sowie
    unsere Anstrengungen zur Eingliederung aufgekaufter Betriebe kann
    fehlschlagen. Möglicherweise gelingt es uns nicht, Geld zu günstigen
    Konditionen am Kapital- und Kreditmarkt aufzunehmen oder überhaupt
    Geld aufzunehmen. Wir sind immer stärker von IT-Systemen,
    Infrastruktur und Datensicherheit abhängig. Unser Aktienkurs schwankt
    und kann von unterschiedlichsten Ereignissen beeinflusst werden.
    Unser Geschäftserfolg kann die Zustimmung unseres Verwaltungsrats zur
    Ausschüttung einer Dividende sowie unsere Fähigkeit zur Zahlung einer
    Dividende oder zum Rückkauf unserer Stammaktien beschränken.

    Die wissenschaftlichen Informationen, die in dieser Medianote
    besprochen sind, und die in Verbindung zu unseren sich in der
    klinischen Prüfung befindlichen Produktkandidaten stehen sind
    vorläufig und investigativ. Solche sich in der klinischen Prüfung
    befindlichen Produktkandidaten sind nicht von der U.S. Food and Drug
    Administration zugelassen und es können keine Rückschlüsse
    hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit der sich in der klinischen
    Prüfung befindlichen Produktkandidaten gezogen werden.

    DE-C-NPS-1218-070975d

    Pressekontakt:

    Bettina Jödicke-Braas
    E-Mail: [email protected]
    Telefon: 089-149096-1627

    Original-Content von: Amgen GmbH, übermittelt durch news aktuell

    Hanno Gerber

    Hanno Gerber

    Hanno ist seit Ende 2017 als Redakteur bei Business.today Network tätig.

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