Forrester Studie – führende VDI-Lösungen im Vergleich
Virtualisierte Desktops werden zunehmend als sinnvolle Alternative zum PC gesehen. Auf dem Papier liegt der Nutzen von Desktop-Virtualisierung klar auf der Hand: Im Vergleich zu Fat-Client-PCs vereinfacht der zentralisierte Betrieb virtualisierter Desktops das Management, erhöht die Sicherheit sowie die Verfügbarkeit der Systeme und spart Kosten bei Betrieb, Hardware und Energieverbrauch. Doch was leisten die Virtual-Desktop-Infrastruktur-Lösungen (VDI) der führenden Anbieter in der Praxis und für welche Lösung sollen sich Unternehmen letztendlich entscheiden?
Informieren Sie sich anhand unserer aktuellen Forrester Studie und weiterer Experten Whitepapers darüber, welche Vorteile und Nutzen Unternehmen mit VDI Lösungen erreichen und nach welchen Kriterien Sie die passende Lösung auswählen können. Die Unterlagen können Sie
Jetzt kostenlos downloadenInhalt: Forrester Studie und 3 Whitepaper im Din A4 Format
Viele Anwender möchten ihre mobilen Endgeräte auch für geschäftliche Aufgaben nutzen, um eine höhere Produktivität zu erreichen. Die ITOrganisation muss ihnen hierzu Zugriff auf Unternehmens-Anwendungen bieten. IT-Teams stehen nun vor dem folgenden großen Problem: Sie müssen Unternehmens-Anwendungen, die hauptsächlich auf Windows® basieren, auf diversen mobilen Endgeräten zur Verfügung stellen, darunter vor allem Tablets und Smartphones. Aufgrund der großen Anzahl der Endgerätetypen und mobilen Betriebssysteme wäre es ineffizient und teuer, die Unternehmens-Anwendungen für native mobile Plattformen neu zu schreiben. Außerdem müssen IT-Abteilungen einen Weg finden, den Zugriff auf Anwendungen auch von Mobilgeräten aus möglich zu machen, dabei aber weiterhin die für Unternehmensinformationen geltenden Sicherheitsrichtlinien einzuhalten.
Bestimmte Faktoren fördern diesen Trend zu mobilen Arbeitsstilen in Unternehmen:
• Anwender nutzen bereits leistungsfähige private Endgeräte, um außerhalb des Büros auf E-Mails zuzugreifen. Nun möchten sie diese Endgeräte als primäre Tools für den Zugriff auf Unternehmens-Anwendungen nutzen.
• Durch das Internet entstand die Erwartungshaltung, dass Informationen an jedem Ort und zu jeder Zeit sofort zugänglich sein müssen.
Bestimmte IT-Herausforderungen behindern diesen Trend:
• Es ist unpraktisch, Anwendungen für die nativen Betriebssysteme der Endgeräte zu entwickeln, da zahlreiche mobile Plattformen unterstützt werden müssen, deren Anzahl immer weiter steigt.
• IT-Teams benötigen eine Lösung, mit der sie Windows-Anwendungen, die hauptsächlich für die Nutzung mit einem Keyboard und einer Maus entwickelt wurden, schnell auf mobilen Endgeräten bereitstellen können – mit einem Benutzerkomfort, der nativen Apps in nichts nachsteht.
Originalauszug aus dem Whitepaper:
Wenn Mitarbeiter ihre Aufgaben erfüllen, dreht sich alles um die Anwendungen. Vor dem Mobility-Zeitalter konnte die IT einfach Unternehmens-Anwendungen auf Desktop-Computern bereitstellen. Dadurch erhielten Anwender alle Tools, die sie benötigten, um produktiv arbeiten zu können. Heutzutage sind Unternehmens-Anwendungen nur ein Teil des Gesamtkonzepts. Zudem besitzen Mitarbeiter Endgeräte mit immer vielfältigeren Formfaktoren und Plattformen denn je.
Windows-basierte Unternehmens-Anwendungen spielen natürlich weiterhin eine wichtige Rolle in den meisten Organisationen. Während sie eine Vielzahl von Unternehmensvorgängen und Anwendungsfällen unterstützen, haben sie bestimmte gemeinsame Kerneigenschaften. Sie wurden für Windows-Betriebssysteme entwickelt und verfügen über zahlreiche Funktionen und eine passende Benutzeroberfläche, um große Datenmengen bearbeiten zu können – darunter oft äußerst vertrauliche Unternehmensdaten. Sie erfordern eine verfügbare Netzwerkverbindung zwischen dem Client und der Back-End-Datenbank. Und das Wichtigste ist: Es handelt sich hierbei um leistungsstarke unternehmenskritische Anwendungen wie z. B. Lösungen von SAP und Siebel.
XenApp ist eine flexible Plattform zur On-Demand-Anwendungsbereitstellung, die dynamisch die beste Bereitstellungsmethode wählt – je nach Nutzer, Endgerät und Netzwerk. Je nach Bereitstellungsmethode können IT-Abteilungen Anwendungen im Rechenzentrum oder zentral auf virtuellen Maschinen hosten und sie über ein High-Speed-Protokoll auf jedem Endgerät bereitstellen. XenApp basiert auf der Remote Desktop Shared Hosted (RDSH)-Technologie. Bei dieser Technologie nutzen mehrere Anwender-Sessions gemeinsam die Anwendungen und Ressourcen einer einzelnen Windows Server-Instanz.