Flottentrend 2019 – SUV und Kombi erstmals auf Augenhöhe
Es ist nur wenige Jahre her, da war ein SUV im Fuhrpark kaum vertreten. „Zu kosten- und verbrauchsintensiv“, lauteten die Bedenken. Doch in den letzten Jahren haben Sport Utility Vehicle sich mehr und mehr neben dem Erfolgsmodell Kombi etabliert – im Herbst 2018 ist ihr Anteil erstmals auf 25,4 Prozentgestiegen (von 9,5 Prozent im Jahr 2009). Heute gehört jeder vierte Firmenwagen dieser Fahrzeugkategorie an – Tendenz steigend.
Unser ausführliches Whitepaper gibt Aufschluss darüber, woher die Entwicklung rührt, warum sich SUV für den Fuhrpark eignen und ob sie für die jeweilige Firmenflotte eine sinnvolle Ergänzung sind. Das Whitepaper können Sie hier
kostenlos downloadenDer SUV etabliert sich im Fuhrpark
Gründe für diese Entwicklung gibt es gleich mehrere: Zum einen messen Arbeitgeber dem motivierenden Faktor eines Firmenwagens immer mehr Gewicht bei. Daher haben Arbeitnehmer heute deutlich mehr Mitbestimmungsmöglichkeiten bei der Auswahl ihrer Fahrzeuge als vor einigen Jahren. Und weil sie die Dienstwagen auch häufig privat fahren, muss das Auto nicht nur dem Arbeitsalltag gerecht werden, sondern auch der familiären Situation und dem Freizeitverhalten.
Total Costs of Ownership im Vergleich
Laut dem jährlichen Ranking „Schwacke Wertmeister“ liegen SUV in Sachen Restwert deutlich über dem Durchschnitt. Während zum Beispiel das am besten abschneidende Oberklassefahrzeug nach vier Jahren gerade noch etwas mehr als die Hälfte des Anschaffungspreises wert ist, haben die Kompakt-SUV nur rund ein Drittel an Wert eingebüßt.
Erfahren Sie außerdem im Whitepaper:
- warum sich der Trend hin zum SUV im Fuhrpark entwickelt
- welche beruflichen Entwicklungen und Statistiken dies belegen
- welches SUV-Modell zu Fahrprofil und Fuhrparkgröße passt
Leseprobe: Laut dem jährlichen Ranking „Schwacke Wertmeister“ 4 liegen Sport Utility Vehicle in Sachen Restwert deutlich über dem Durchschnitt. Während zum Beispiel das am besten abschneidende Oberklassefahrzeug nach vier Jahren gerade noch etwas mehr als die Hälfte des Anschaffungspreises wert ist, haben die Kompakt-SUV nur rund ein Drittel an Wert eingebüßt. Laut Schwacke sind dementsprechend nicht Steuer oder Versicherung der größte Kostenfaktor beim Unterhalt eines Pkw, sondern der Wertverlust. „Fakt ist: Sobald ein Neuwagen den Asphalt berührt, büßt er an Wert ein“, sagt dazu Stephan Fritz, General Manager AUTO BILD-Gruppe.
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