Freitag, März 29, 2024
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Diese Medikamente bergen Risiken für Autofahrer

Baierbrunn (ots) – Die Fahrtüchtigkeit wird nicht nur durch Schlafmittel beeinträchtigt – auch andere Medikamente können für Autofahrer Risiken bergen. „Gefährlich sind alle Arzneien, die auf das Gehirn wirken“, erklärt Apotheker Lutz Engelen aus Herzogenrath im Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“. Das gilt beispielsweise auch für manche Heuschnupfenmittel, Stimmungsaufheller und Schmerzpräparate. In der Apotheke kann sich jeder informieren, ob seine Medikamente Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit haben und sich gegebenenfalls Alternativen empfehlen lassen.

Kritisch wird es auch, wenn der Patient auf ein neues Mittel für Herz und Kreislauf eingestellt wird – zum Beispiel einen Blutdrucksenker. In den ersten Wochen kämpft mancher mit Müdigkeit, auch Schwindel kann sich einstellen. Engelen empfiehlt: „Beginnen Sie mit der Therapie möglichst an Tagen, an denen Sie nicht auf den Wagen angewiesen sind. Beobachten Sie, wie Ihr Körper auf das neue Mittel reagiert.“

Im aktuellen „Senioren Ratgeber“ erklären Experten, wie man auch im Alter noch fit fürs Steuer bleibt. Zudem finden Leserinnen und Leser im Heft einen Seh-Check und einen Fahr-Check.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ 6/2018 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: [email protected]
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Hanno Gerber
Hanno Gerber
Hanno ist seit Ende 2017 als Redakteur bei Business.today Network tätig.

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