Auch die Technologie schreitet immer schneller voran. Wir haben uns so daran gewöhnt, alles gleich griffbereit zu haben, vom Einschalten der Heizung mithilfe eines Smartphones bis zum Einschalten des Lichts über Spracherkennung. Diese Erwartung hat auch den Arbeitsplatz erreicht.
Zu guter Letzt verändern sich die Anforderungen an das Management. Neue Vorschriften wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) beeinflussen die Art und Weise, wie Unternehmen die in ihrem Besitz befindlichen Mitarbeiterdaten verwalten, und stellen somit neue Anforderungen und Absicherungen für Arbeitnehmer dar.
Unternehmen, die sich dafür entscheiden, die Veränderungen im HR- und Personalwesen aufzugreifen und sich anzupassen, haben die Möglichkeit sich zu entwickeln und sich in wahrhaftige mitarbeiterorientierte Organisationen zu verwandeln, in denen die Mitarbeiter dementsprechend motiviert sind.
Nach Schätzungen von McKinsey beinhalten 60 % aller Jobfunktionen 30 % an Aktivitäten, die automatisiert werden könnten.
Das Automatisieren von HR-Prozessen ist unbestritten eine der nützlichsten Investitionen, die ein Unternehmen tätigen kann. Auf Prozessebene optimiert Automatisierung viele manuelle administrative Aufgaben im Tagesgeschäft und steigert so die Produktivität und Effizienz bei gleichzeitiger Reduzierung der Kosten und des Risikos menschlicher Fehler.
- Worin die Vorteile von HR-Automatisierung liegen
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